Projekte

Sommerakademie 2021

Auch in diesem Jahr lädt die Sommerakademie der Kulturstiftung Friedrichsdorf wieder ein, kreative Prozesse eine Woche lang intensiv zu erleben. Neben der Möglichkeit, individuelle Lösungen für künstlerische Fragen und Ausdrucksformen zu finden, bietet sich die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu kommen und vor allem auch, in andere Kunstsparten reinzuschnuppern. Auch eine Kunstwerkstatt zum Thema Graffiti wird es in diesem Jahr wieder geben. Die Sommerakademie findet im Zeitraum vom 23.08. bis zum 27.08.2021 in der Phillipp-Reis-Schule, Färberstraße 10 in Friedrichsdorf statt. Weiterführende Informationen finden Sie hier auf der Internetseite der Kulturstiftung Friedrichsdorf.



Schulkünstlerprojekt der 1822-Sparkasse

Im Rahmen des Schulkünstlerprojektes der Stiftung der 1822-Frankfurter Sparkasse wurde für ein Jahr die Kunst AG an der Anne-Frank-Schule geleitet. Unter dem Titel "Frankfurter Vielfalt"- das Ich im Wir, setzen die teilnehmenden SchülerInnen sich mit sich selbst auseinander, was sie ausmacht und wie sich sehen und darstellen. Im Herbst und im Winter wurden Ihnen hierzu die zeichnerischen, organisatorischen und handwerklichen Fähigkeiten vermittelt, mit denen sie dann ab Frühling auf einer großen Wand ihre Selbstbildnisse zu einem Gesamtbild zusammen führten. Die Wurzelstränge die im Hintergrund auf eine stilisierte Skyline der Stadt Frankfurt zu laufen, symbolisieren dabei, dass gleich welcher Herkunft ihrer Eltern oder Großeltern sind, die SchülerInnen in dieser Stadt verwurzelt sind.


Presse

"Bunte Farben für eine graue Wand" - Bericht der Frankfurter Neuen Presse vom 16.09.2014


Pressemitteilung der 1822-Frankfurter Sparkasse zur Finissage des Schulkünstlerprojektes




Partizipative Drachengestaltung

Über 300 Hannoveraner und Hannoveranerinnen zwischen 1 und 84 Jahren nutzen die Gelegenheit, um ihren Handabdruck auf dem Drachen des neu errichteten Platzes "SpielWelten" in der Davenstedter Straße in Linden-Mitte zu hinterlassen. Zwei Tage dauerte die partizipative Kunstaktion, in der so der Betonskulptur des Bildhauers Roman Manevic Leben eingehaucht wurde. Die Beteiligung, für die im Stadtteil mit Plakat und Flyer geworben wurde, stand dabei jedem offen. 

Eröffnung des Platzes "SpielWelten" durch die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Hannover, Regine Kramarek.



Gestaltung Bushaltestelle

 „Wir haben genug Zeit, wenn wir sie nur richtig verwenden."                    

Johann Wolfgang von Goethe

 Unter diesem Motto nutzten vier Schülerinnen der Friedrich-Ebert Schule die erste Woche ihrer Herbstferien, um die alte Bushaltestelle in Schwalbach zu gestalten. Das Projekt wurde von Gabriele Straka, Amtsleiterin Jugend der Stadt Schwalbach initiiert und von Ramon Bayer koordiniert. Die Grundgestaltung orientierte sich dabei an den Farben der rückseitig liegenden Wohnhäuser, den Farben des Wappens sowie dem Loge der Stadt Schwalbach. Die Verwendung eines Aphorismus schafft die Verbindung zu anderen bereits vorhandenen Projekten, Unter diesen Rahmenbedingungen erfolgte der Workshop, der aus "Projektvorstellung und Themenwahl", "Einführung in Bildgestaltung und Malproben" und aus der "praktischen Umsetzung" bestand.


"Künstlerisch verewigt" - Bericht der Main-Taunus-Zeitung vom 20.10.2012




Graffiti-Workshop Wandgestaltung

Zum Thema Winter, Frühling, Sommer und Herbst wurde ein Workshop mit 10 Jungen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren durchgeführt. Nachdem zusammen mit den Jugendlichen kleine Motive zu den einzelnen Jahreszeiten entwickelt wurden, erfolgte die Einführung in die unterschiedlichen Sprühtechniken und die Erprobung des neuen Wissens an der Wand.




Kunstprojekt Interkultureller Spielplatz

Gemeinsam mit Kindern zwischen 5 und 15 Jahren wurde die Wand des Interkulturellen Spielplatzes in Hannover/Linden gestaltet. Dabei wurde jedem Kind ein Platz im Wurzelwerk einer großen Linde zur Verfügung gestellt, in dem es seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte. Der Ausführungsprozess und das Endergebnis thematisieren die Rolle der Kinder für die Stadtgesellschaft, die sie mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Ideen jetzt und in Zukunft mitprägen. Jedes einzelne Kind ist dabei ein konstitutiver Teil der Stadtgesellschaft. Der Baum - eine Linde - symbolisiert nicht nur den Stadtteil. sondern auch die Lebensgeschichte der Kinder, ihre Gedanken und Wünsche, die im Laufe ihres Lebens organisch wachsen und sich verändern können. Gleichzeitig sind die Kinder die zukünftigen, tragenden Mitglieder der Gesellschaft, was durch die angedeuteten Hannoveraner Gebäude im Geäst des Baumes symbolisiert wird. 




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